Die ersten beiden Stunden haben wir uns intensiv über uns selbst ausgetauscht- mit welchen Ideen, Hoffnungen aber auch Befürchtungen sitzen wir an einem Tisch? Was wissen wir überhaupt schon voneinander und wieviel Gemeinsamkeit brauchen wir, als Initiative ENTGEGENKOMMEN?
Klar wurde für uns, dass die konkrete Hilfe vor Ort unser Hauptaugenmerk ist und bleibt. Ohne Frage ist aber die Entscheidung sich in einer Initiative zu engagieren, die entlang der Fluchtrouten Menschen aufsucht und vor Ort unterstützt, schon eine politische. Darüber weiter im Gespräch zu bleiben und die Vielfalt unserer Motivationen und Beweggründe, vielleicht auch Visionen kennen zu lernen wird ein stetiger spannender und fruchtbarer Prozess sein.
Da kommenden Sonntag der nächste Konvoi startet, ging es in der zweiten Hälfte des Treffens um die konkrete Fahrtroute und den Inhalt der Autos..
Fragen wie: Sollten wir eher nach Dimitrovgrad (Serbien) reisen und in einem bereits aufgebauten Camp die dortigen Helfer*innen unterstützen oder besser nach Idomeni (Greichenland) fahren, um sich dort ein Bild der völlig eskalierten Situation zu machen und die Möglichkeiten der Hilfe vor Ort erst zu erarbeiten ? Wie hat sich die Situation an den Grenzen mittlerweile verändert- können Kleider nur noch mit Einfuhrgenehmigung und chemischem Reinigungsnachweis durch z.B.Serbien transportiert werden? Welche Hilfsgüter werden z.Zt.überhaupt tatsächlich gebraucht?
All dies und noch einiges mehr bewegten wir gestern in unseren Köpfen und Herzen.
Die Entscheidung könnt ihr demnächst hier lesen, genauso werden wir auch an dieser Stelle vom Konvoi berichten.
Klar wurde für uns, dass die konkrete Hilfe vor Ort unser Hauptaugenmerk ist und bleibt. Ohne Frage ist aber die Entscheidung sich in einer Initiative zu engagieren, die entlang der Fluchtrouten Menschen aufsucht und vor Ort unterstützt, schon eine politische. Darüber weiter im Gespräch zu bleiben und die Vielfalt unserer Motivationen und Beweggründe, vielleicht auch Visionen kennen zu lernen wird ein stetiger spannender und fruchtbarer Prozess sein.
Da kommenden Sonntag der nächste Konvoi startet, ging es in der zweiten Hälfte des Treffens um die konkrete Fahrtroute und den Inhalt der Autos..
Fragen wie: Sollten wir eher nach Dimitrovgrad (Serbien) reisen und in einem bereits aufgebauten Camp die dortigen Helfer*innen unterstützen oder besser nach Idomeni (Greichenland) fahren, um sich dort ein Bild der völlig eskalierten Situation zu machen und die Möglichkeiten der Hilfe vor Ort erst zu erarbeiten ? Wie hat sich die Situation an den Grenzen mittlerweile verändert- können Kleider nur noch mit Einfuhrgenehmigung und chemischem Reinigungsnachweis durch z.B.Serbien transportiert werden? Welche Hilfsgüter werden z.Zt.überhaupt tatsächlich gebraucht?
All dies und noch einiges mehr bewegten wir gestern in unseren Köpfen und Herzen.
Die Entscheidung könnt ihr demnächst hier lesen, genauso werden wir auch an dieser Stelle vom Konvoi berichten.